Volksbanken und Raiffeisenbanken spenden 10.000 Euro für soziale Projekte in Unterfranken

Bad Neustadt, 7. Februar 2014

Evangelisches Kinderheim Nicolhaus in Willmars erhält Spende

Die Aktion „Start ins Leben“ der Raiffeisen/Schulze-Delitzsch Stiftung Bayerischer Genossenschaften unterstützt mildtätige und kulturelle Projekte, die Kindern und Jugendlichen zugute kommen oder deren Kreativität wecken. Schwerpunkt dieser Kampagne liegt darin, dass Kinder gefördert werden, ihre eigenen Lebenschancen zu entdecken und ihre Potenziale zu entfalten. Die RSD-Stiftung stellte im Jahr 2013 bayernweit für diese Initiative 35.000 Euro zur Verfügung.

In Würzburg zeigten die unterfränkischen Kreditgenossenschaften bei der Übergabe der Spendengelder von 10.000 Euro, dass sie Verantwortung für ihre Region übernehmen und die Rolle als Förderer der Region sehr verlässlich und facettenreich ausfüllen. Gemeinsam mit Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer überreichten Bezirkspräsident Rainer Wiederer und der stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende für Rhön-Grabfeld, Reiner Türk, einen der Spendenschecks von 2.500 Euro an Martin Bohn, Leiter des Evangelischen Kinderheims Nicolhaus in Willmars. Unterstützt werden damit die Aktivitäten von Kindern mit besonderen Verhaltensauffälligkeiten und sozialen Anpassungsschwierigkeiten.

Auf dem Bild beignnend von links:

Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer, Martin Bohn, Bezirkspräsident Rainer Wiederer und im Auftrag des Kreisverbandes Reiner Türk, Vorstandsvorsitzender der VR-Bank Rhön-Grabfeld